So urteilt die Praxis über die AMAZONE Condor

„Ich denke, für unsere extremen Bedingungen ist sie eine der besten Sämaschinen.“

„Im letzten Jahr wurden auf den Flächen, die wir mit der AMAZONE Condor gesät haben, ca 1,6 t/ha erzielt. Dort, wo die Aussaat mit einer Sämaschine mit anderen Scharen erfolgte, betrug der Ertrag durchschnittlich nur 800 bis 900 kg/ha.“, berichtet Dalel Dzhuzbaev, dessen Betrieb Miras 2000 im Ort Sadyrbay in Kasachstan liegt. Der Betrieb baut auf 20.000 Hektar hauptsächlich Weizen, Gerste, Lein, Durum und Gras an. Aufgrund der sehr trockenen Standortverhältnisse entschied sich der Betrieb für die AMAZONE Condor. „Wir müssen für Wassereinsparungen sorgen. Die Hauptniederschläge fallen in der Winterzeit, im Sommer gibt es kaum Niederschläge. Deswegen haben wir uns für die Zinkensämaschine entschieden.“, so Dzhuzbaev. Die Einfachheit der Condor überzeugt auch Praktiker wie Dalel Dzhuzbaev: „Die Sämaschine ist einfach gebaut, es gibt wenig Bauteile die brechen bzw. die Maschine außer Betrieb bringen können. Seit letztem Jahr wechseln wir praktisch keine Ersatzteile.“ Auch mit der Flächenleistung ist Dzhuzbeav sehr zufrieden: „Die Sägeschwindigkeit ist auch sehr gut. Wir schaffen in einer 10-Stunden-Schicht ungefähr 130 Hektar. Das ist sehr gut. Aber nicht nur die hohe Flächenleistung gefällt uns, auch das die Condor das Saatgut auf die eingestellte Sätiefe ablegt. Man muss nicht ständig auf den Feldern herumlaufen und nachprüfen. Einmal das Schar und den Schardruck einstellen, und die Sämaschine legt das Saatgut passend ab. Die Aussaatmenge wird auch genau eingehalten. Nach der Aussaat mit der Condor sind die Saatreihen beim Feldaufgang gut zu sehen. Es gibt wenig Fehlstellen im Gegensatz zu anderen Sämaschinen. Ich empfehle die Sämaschine überall, auch in den sozialen Medien, die Sämaschine hilft uns wirklich, den Ernteertrag zu erhöhen.“

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„Die Maschine ist einfach aufgebaut!“

„Wir haben 15 AMAZONE Condor Sämaschinen, die Tagesleistung in zwei Schichten je Sämaschine ist im Durchschnitt 200 ha. Pro Tag schaffen wir also bis zu 3.000 ha.“ berichtet Timur Pshenov, der den kasachischen Agrarbetrieb „En-Dala LLP“ 1996 gründete. Damals mit 46 Hektar gestartet, bewirtschaftet der Betrieb inzwischen 60.000 Hektar im Bezirk Tselinograd in Kasachstan. „Die AMAZONE Zinkensämaschine überzeugt vor allem mit dem niedrigen Kraftstoffverbrauch von ca. 3,7 bis 3,8 l/ha. Ein weiterer Vorteil ist die erforderliche Schlepperleistung von nur 250 PS.“, so Timur Pshenov. Durch den geringen Niederschlag in der Region wird mit der Condor ohne Bodenbearbeitung direkt in möglichst lang gemähte Stoppeln gesät. Dabei wird gleichzeitig die Grunddüngung durchgeführt. Durch die Direktsaat in sehr lange Stoppeln soll organische Masse im Boden angereichert werden um somit die Wasserkapazität des Bodens zu erhöhen. Timur Pshenov erklärt: „Der Ertragsfaktor Nr. 1 in unserer Region ist die Feuchtigkeit im Boden.“ Durch die minimale Bodenbewegung der Condor bleibt viel Feuchtigkeit im Boden. „Das Saatgut liegt quasi in einer Senke und wird dadurch weniger vom Wind beeinflusst. Das ist auch eine auszeichnete Eigenschaft.“, so Timur Pshenov.

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