Konzept

Mit Precea von AMAZONE aktuelle Herausforderungen der Einzelkornsaat meistern (1) Precea12000-TCC_JohnDeere_d0_kw_DJI_0406_d1_240315_CMS

Mit Precea von AMAZONE aktuelle Herausforderungen der Einzelkornsaat meistern

Das erfolgreiche Arbeiten als Landwirt oder Lohnunternehmer fällt immer schwerer: Klimawandel, Wasserknappheit, Kosten für Betriebsmittel, Fachkräftemangel und hohe Umweltschutzauflagen – die angepasste, ackerbauliche Planung samt leistungsfähiger Landmaschinen ist hier sehr wichtig, um trotz aller Widrigkeiten bezahlbare Lebensmittel in guter Quantität und Qualität zu erzeugen.

Immer knappere Zeitfenster für die Saat erfordern hohe Schlagkraft, die Kombination von Arbeitsgängen und höchste Präzision, um das Saatgut zum idealen Zeitpunkt exakt in der richtigen Bodentiefe zu platzieren. Das gewährleistet einen gleichmäßigen und lückenlosen Pflanzenaufgang – insbesondere in der Einzelkornsaat wie von Mais, Sonnenblumen, Raps und anderen Kulturen. 

Dennoch: Extreme Temperaturen und Trockenheit können stets den Bestand und gute Erträge bedrohen. Abhilfe kann hier die bessere Nutzung des Unterbodens schaffen, indem die jungen Wurzeln durch angepasste Unterfußdüngung in die Tiefe gelockt werden. Eine präzise Ablage des Düngers im richtigen Horizont unterhalb oder neben dem Saatgutkorn spart ebenso Düngemittel und erhöht und verlängert die Nährstoffverfügbarkeit, da eine höhere Bodenfeuchte eine bessere und langfristige Nährstoffmobilisierung besonders bei Phosphatdünger erlaubt. Auch enge Nährstoffsalden können so eingehalten werden, während Erträge gesteigert werden.

Der effiziente und ertragsteigernde Einsatz von knappen Betriebsmitteln zum idealen Zeitpunkt ist das Ziel der Einzelkornsaat auf großen Betrieben und von Lohnunternehmern. Und genau dafür hat AMAZONE die Anhänge-Einzelkorn-Sämaschine Precea-TCC in den Arbeitsbreiten von 6, 9 und 12 m entwickelt: Precea 6000, 9000 und 12000-TCC.

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Das Precea-Konzept: Schlagkräftige Präzision für jede ackerbauliche und ökonomische Herausforderung!

1. Das große Behältervolumen für Saatgut und Dünger gepaart mit der großen Arbeitsbreite steht für hohe Schlagkraft und geringe Nebenzeiten für Befüllen und Transportfahrten.
2. Teleskopierbare Achse für flexibles Fahrspurmanagement erlaubt bodenschonendes Befahren der Ackerfläche.
3. Klappbares Scharsystem für sicheren Straßentransport mit kurzen Rüstzeiten.
4. Präzise Unterfußdüngung mit FerTeC twin HD-Doppelscheiben-Düngerschar für gute Wurzel- und Jugendentwicklung der Kulturpflanze.
5. PreTeC-Mulchsaatschar für die präzise, gleichmäßige Saat mit exakter Vereinzelung, intelligenter Tiefenführung, patentierter Fangrolle mit Walkrad und schonender Rückverfestigung.
6. Arbeitsbreiten von 6 bis 12 m, mit Reihenabständen von 45 bis 80 cm erlauben bei bis zu 15 km/h hohe Flächenleistungen für optimalen Einsatz von Betriebsmitteln.

Das Precea-Konzept (1) Precea12000-TCC_d0_mp_DJI_0125_d1_240311_CMS


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Ackerbauliche Vorteile der Precea (1) effekt_fangrolle_furchenformer_precea_d1_20240318_CMS

Ackerbauliche Vorteile der Precea

Mehr Wasser für Saatgut und Dünger 

Das vereinzelte Saatgutkorn gelangt durch das Schussrohr in die geformte Säfurche und wird hier zuverlässig durch die Fangrolle mit Walkrad in der richtigen Tiefe abgelegt. Die nachlaufenden V-Andruckrollen schließen die Furche und drücken den Boden für einen optimalen Bodenkontakt und Rückverfestigung an. Der Bodenschluss ist vollständig – das Korn sowie eine Unterfußdüngung haben Anschluss an das Bodenwasser. Perfekte Auflaufbedingungen mit Precea. Enge Zeiträume mit optimalen Bedingungen der Saat können gewinnbringend genutzt werden.

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Mit der Precea zuverlässig Erfolg säen (1) Testimonial_Precea_Niederlande_DT1_Jansen-Wijhe_dx_mm_DJI_0715_d1_240319_CMS

Mit der Precea zuverlässig Erfolg säen

Das maximale, theoretische Ertragspotenzial einer einzelnen Pflanze ist durch die Genetik des Saatgutkorns definiert. Das tatsächliche Ertragspotenzial wiederum wird durch eine Vielzahl anderer Faktoren und Parameter bestimmt und schließlich in der Lebensphase der Pflanze durch abiotische und biotische Stressfaktoren schrittweise gemindert. Das, was an Potenzial übrig bleibt, ist der tatsächliche Ertrag der Kultur, die geerntet werden kann.

Um Erträge zu steigern, müssen also wachstumshemmende Stressfaktoren reduziert werden – so umfassend und früh wie möglich.

Mit einer richtigen Saat werden die ersten Schritte dazu getan: Der erste Schritt ist die richtige Terminierung der Saat, zu möglichst guten, klimatischen Bedingungen. Zweitens ist die präzise Ablage des Saatgutkorns in der 
richtigen Tiefe des Bodens grundlegend, um der Entwicklungsphysiologie des Keimlings ideal zu entsprechen. Drittens ist die optimale Versorgung des Keimlings mit Wasser sehr wichtig – und damit eine gute Rückverfestigung mit Anschluss an wasserführende Bodenschichten. Des Weiteren ist die Nährstoffverfügbarkeit durch eine präzise Unterfußdüngung wichtig, um das Wachstum der jungen Wurzel insbesondere in die Tiefe zu ermöglichen – um im tieferen Unterboden auch in Trockenperioden Wasser und darin gelöste Nährstoffe aufzunehmen.

Die große Schlagkraft, hohe Präzision, gute Rückverfestigung und angepasste Düngung der Precea leistet all dies – für gute Erträge und hohe Wirtschaftlichkeit.

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