Der Anbaustreuer ZA-TS ist mit Behältervolumen von 1.400 l bis 4.200 l erhältlich und mit dem neuen TS-Streuwerk ausgestattet. Mit dem TS-Streuwerk sind Arbeitsbreiten bis 54 m und gleichzeitig hervorragende Grenzstreubilder möglich, sodass der ISOBUS-Streuer ZA-TS zu den absoluten Hochleistungsstreuern zählt.

Die zuverlässige Wiegetechnik, die präzisen Grenzstreusysteme AutoTS und ClickTS, als auch die innovative ArgusTwin- und WindControl-Technik und viele weitere Optionen machen den Düngerstreuer zu einer Klasse für sich.

Vorgewendemanagement HeadlandControl

HeadlandControl bietet Ihnen eine optimale Querverteilung am Vorgewende. Bei aktiviertem HeadlandControl wird die Wurfweite und Streumenge an der feldinneren Seite erhöht, sodass der Ausschaltpunkt in Richtung Feldinneres wandert. Die Teilbreitenschaltung ist an die Form des Streufächers angepasst und bewirkt beim Eintreffen in das Vorgewende die Abschaltung der Teilbreiten von außen nach innen. Der Traktor kann bei optimaler Querverteilung den Fahrspuren der Spritze folgen. Das Ergebnis: gleichmäßigere Bestände entlang des Vorgewendes.

Vergrößerung des Vorgewendes für ein
optimales Schalten der Teilbreiten.
Gleichmäßigere Bestände am Vorgewende

Grenzstreusystem AutoTS

Mit dem scheibenintegrierten Grenzstreusystem AutoTS können die verschiedenen Grenzstreuverfahren wie Rand-, Grenz- und Grabenstreuen bequem über das Terminal aus der Kabine seitenunabhängig aktiviert werden. Steil abfallende Grenzstreubilder werden ermöglicht, wodurch optimale Wachstumsbedingungen
bis an die Feldgrenze geschaffen werden. Der Dünger wird durch eine kürzere Streuschaufel in seiner Wurfweite eingeschränkt und schonend bis zur Feldgrenze optimal verteilt.

In der Praxis ergeben sich folgende Vorteile:

• Mehrerträge gegenüber bisherigen Grenzstreuverfahren
• Für jede Grenzsituation das optimale Verfahren aus Rand-, Grenz- und Grabenstreuen

Bewiesene Präzision! Bis zu 17 % Mehrertrag am Feldrand – erwiesen durch Feldversuche der Innovation Farm, Wieselburg

Mehrerlöse berechnen mit dem AMAZONE Grenzstreurechner »